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Das Belvedere in Wien kann man ab sofort auch virtuell besichtigen

Auch virtuell kann man das Belvedere in Wien besichtigen.
Auch virtuell kann man das Belvedere in Wien besichtigen. ©APA
Ab sofort ist das Wiener Belvedere auch virtuell begehbar. Möglich gemacht wird das durch die Technologie von Google Street View.
Besucher-Plus im Vorjahr

Im Rahmen des “Art Projects” des Google Cultural Institute wurden sowohl dass Obere und Untere Belvedere als auch das Winterpalais in der Himmelpfortgasse in Wien-Innere Stadt digitalisiert.

Virtuell durch das Belvedere spazieren

Detailliert zu sehen sind die Erdgeschoßhalle und der zweistöckige Marmorsaal sowie das Goldkabinett des Oberen Belvedere, die Marmorgalerie und der Groteskensaal im Unteren Gebäudeteil sowie der Eingangsbereich und die Prunkstiege im Winterpalais des Prinz Eugen in der Wiener Himmelpfortgasse. Das Obere Belvedere hatte zu Zeiten des Prinzen vor allem repräsentative Funktionen. Heute beherbergt es eine bedeutende Kunstsammlung inklusive der weltweit größten Sammlung von Gustav Klimt-Gemälden.

Museen mit Spezialkamera gefilmt

Aufgenommen wurden die Bilder mit einer 360-Grad-Spezialfotokamera. Dadurch wird die Rundum-Ansicht der Räume möglich. Mit dieser Technologie wurden beispielsweise bereits die Uffizien in Florenz, das Rijksmuseum in Amsterdam oder das Metropolitan Museum of Art in New York online begehbar gemacht, heißt es. Um einen solchen Rundgang zu starten, muss auf der Website des Google Art Projects der Name des gesuchten Museums eingegeben werden. (APA)

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