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Wiens erste Hafenkneipe: Die Spelunke eröffnet am Donaukanal

Wiens erste Hafenbar: So wird es in der Spelunke aussehen
Wiens erste Hafenbar: So wird es in der Spelunke aussehen ©Sybille Dremel
Österreich ist zwar bekanntlich ein Binnenland - doch nun bekommt es seine erste Hafenkneipe. Die Spelunke eröffnet am Freitag, und zwar genau dort wo sie hingehört: in der Leopoldstadt, am Wiener Donaukanal.
Eindrücke der Spelunke

Wiens erste Hafenkneipe sperrt auf: Moni Wlaschek und Werner Helnwein haben in detailverliebter Kleinarbeit einen einzigartigen Spelunken-Mix in urbanem Ambiente geschaffen.

Eine Hafenkneipe mit allen Klischees

Umfasste die Leopoldstadt einst eine Insel zwischen Donau und Donaukanal, legt alleine schon die Topographie des Bezirks nahe, dass man hier eine Hafenkneipe mit allen Klischees braucht. Das haben sich Moni Wlaschek und Werner Helnwein gedacht und in den letzten Monaten an der Taborstraße die Spelunke zum Leben erweckt.

“Mit einer großen Portion Wahnsinn, viel Herzblut, Handarbeit und wenig Schlaf haben wir die Spelunke aus dem Boden gestampft“, so die beiden frischgebackenen Besitzer.

Warme Gemütlichkeit in der Spelunke in Wien

Dass warme Gemütlichkeit an erster Stelle steht, besagt schon das ungeschriebene Kneipengesetz. Und so erreicht man das Lokal über eine Treppe, steigt in die Spelunke mit dunklen Decken, Wänden aus verbranntem Holz und Graffitis hinab. Bewacht wird sie von mächtigen Kupferfässern, die natürlich mit Bier gefüllt sind. Das gesamte Mobiliar sowie das Parkett wurden mit natürlichen Materialien und viel Liebe zum Detail gefertigt. Sogar das weltweit erste Grafitti-Foto-Beton-Gemälde entstand hier unter der Kreativ- Leitung von Akira Sakurai.

Die Spelunke-Küche: ehrlich, leidenschaftlich, kreativ und eigensinnig

G’schichten aus der Pfanne und vom Blech, ein Haufen Gesundes und Salate für die Braven. Mit der maritimen Fröhlichkeit kommen natürlich auch „die Fischerl“, frittiert oder als Steckerl-Fisch serviert, von Küchenchef Alexander Pochlatko hochwertig zubereitet auf den Teller. Wer den fleischlichen Genüssen frönen möchte, hebt bei geschmorter Lammhaxe, Spelunken Ribs, Ribeye und Schwarzfederhuhn den kulinarischen Goldschatz der Donaumetropole.

Und wenn Seemann und Seefrau sich mit einzigartigen und liebevoll kreierten Side Dishes verwöhnen lassen wollen, kommen solch wunderbare Küchenideen, wie knusprige Trüffelpommes oder Mac’n’Cheese gleich mit. Übrigens: Ab vier Personen kann man in der Spelunke “Family Style” schmausen: Wie bei “Mama” werden die Gerichte in der Mitte des Tisches platziert, alle können zugreifen und sich so genussvoll den Bauch vollschlagen.

Drinks vom Feinsten – vom Fachmann

Und wo wir gerade bei Geselligkeit sind: Was wäre eine Kneipe ohne einer legendären Bar? Nur eine halbe Sache. Deswegen findet man in der Spelunke auch den Finalisten der „Diago World Class 2017“ und Österreich-Sieger Marcus Philipp wieder, der mit viel Expertise und Spelunke-Humor die besten Drink-Kreationen der Stadt auf den Tresen bringt.

In der Spelunke lebt der Teamgeist

Folgende Personen werden zum Gelingen der Spelunke ihr Scherflein beitragen:

Die Oberspelunken Monika Wlaschek und Werner Helnwein: Sagen ihrem Team an Vollprofis ein „fettes Danke!“ und freuen sich ihre neuen vier Wände mit Gästen zu füllen.

Manfred Helnwein: Gastro-Konzeptionist mit wenig Freizeit, dessen Herz für die Spelunke schlägt.

Alexander Pochlatko: Küchenchef, Tüftler und „Seebär mit feinstem Gaumen“.

Lisa Hetzmannseder: Restaurantleiterin mit großem Spelunke-Herz für alle Gäste.

Marcus Philipp: Chef hinter der Bar, der starke Drinks für alle Seemänner und Seefrauen mixt.

Akira Sakurai: Kreierte neben dem Corporate Design auch die Bar mit, ist Entwickler des weltweit ersten Grafitti-Foto-Beton-Gemäldes und war mit der Projektleitung, von der Planung bis hin zur Malerei, betraut.

Erste Eindrücke der Spelunke finden Sie hier.

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