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Wahl in Leopoldstadt: Für Schieder war "SPÖ-Mobilisierung schlecht"

Andreas Schieder meint, die SPÖ-Wähler seien zuhause geblieben.
Andreas Schieder meint, die SPÖ-Wähler seien zuhause geblieben. ©APA
SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder führt das schlechte Abschneiden seiner Partei bei der Bezirksvertretungswahl in Wien-Leopoldstadt auf die mangelnde Mobilisierung zurück.
Grüne klare Sieger
Schadhafte Wahlkarten
Ergebnis mit Briefwahlstimmen

“Die Mobilisierung war schlecht”, sagte Schieder am Dienstag beim Ministerrat.

Als Gründe nannte der SPÖ-Klubchef den Umstand, dass es sich um eine Bezirksvertretungswahl gehandelt habe, und die “Verwirrung um die Bundespräsidentenwahl”, die das “Match zwischen Grünen und FPÖ” in den Mittelpunkt gerückt habe.

Leopoldstadt: “Viele SPÖ-Wähler sind zu Hause geblieben”

“Das hat dazu geführt, dass viele SPÖ-Wähler zu Hause geblieben sind.” Die “größte Sorge” bereite ihm die generell niedrige Wahlbeteiligung, so Schieder, dessen Lebensgefährtin, die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely, auch SPÖ-Bezirksparteiobfrau in Wien-Leopoldstadt ist.

>> Mehr zum Thema: SPÖ-Debakel für Häuple “eine Katastrophe”.

(APA)

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