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Die Wiener Polizei sieht keine besondere Gefährdungslage durch den ESC

Auch die Cobra wird im ESC-Einsatz sein.
Auch die Cobra wird im ESC-Einsatz sein. ©APA
300 Polizisten werden rund um den Eurovision Song Contest eingesetzt, um die privaten Security-Mitarbeiter zu unterstützen. Sprengstoffexperten überprüfen die Wiener Stadthalle regelmäßig, von einer besonderen Gefährdungslage geht man derzeit jedoch aber nicht aus.
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Die Arbeit der Polizei begann bereits mit dem Start der Umbauarbeiten in der Stadthalle am 7. April nach dem Konzert der Band Unheilig. Sprengstoffkundige Beamte überprüfen gemeinsam mit einem Spürhund regelmäßig die Haupthalle und das angelieferte Material, das zusätzlich mit einem Scanner vom Flughafen Wien-Schwechat durchleuchtet wird. In den kommenden Tagen werden dann nach und nach die restlichen Hallen, in denen Veranstaltungen stattfinden werden, von der Polizei übernommen.

Die Cobra im Song Contest-Einsatz

Hauptverantwortlich für die Sicherheit bei den Song-Contest-Events – einschließlich der offiziellen Public-Viewing-Areale – ist der ORF als Veranstalter gemeinsam mit einer privaten Security. Die Polizei unterstützt die Maßnahmen. Nach derzeitigem Planungsstand werden während der Veranstaltung täglich rund 300 Beamte im Einsatz sein, darunter auch Mitglieder der Spezialeinheit Cobra.

Hahslinger unterstrich, dass abseits eines allgemeinen Risikos bei Großveranstaltungen beim Song Contest in Wien keine besondere Gefährdungslage vorliege. “Es gibt bisher keinerlei Hinweis darauf”, sagte der Polizeisprecher. (APA)

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