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10 Fakten zum Grand Prix von Österreich

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Nach dem großen Comeback der Formel 1 im Vorjahr startet die Königsklasse des Motorsports heute zum zweiten Grand Prix von Österreich in der neuen Ära des Red Bull Rings - 10 spannende Fakten dazu.
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225.000 – So viele Fans besuchten beid er Rückkehr der Formel 1 nach Spielberg das Rennwochenende. Immerhin 95.000 jubelten den Fahrern am Renn-Sonntag zu.

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2002 – Das Jahr des Skandalrennens. Rubens Barichello, auf dem Weg zum Sieg, musste auf Stallorder von Ferrari seinem damaligen Teamkollegen Michael Schumacher, den Sieg überlassen.

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71 – So viele Runden müssen die Fahrer am Sonntag absolvieren um die Gesamtdistanz von 307,146 Kilometern auf dem 4,326 Kilometer langen Rundkurs in der Steiermark zurückzulegen.

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3 – Die Zahl 3 steht für zwei historische Spielberg-Fakten. Erstens die Zahl der meisten Siege eines Fahrers, und zweitens die Anzahl der meisten Pole Positions eines Fahrers in Österreich. Die drei Siege gehen auf das Konto des vierfachen Weltmeisters Alain Prost (83, 85, 86). Die Pole Positions an Niki Lauda (74, 75, 77), der diesen Rekord allerdings mit René Arnoux (79-81) und Nelson Piquet (82, 84, 87) teilen muss.

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1.300 – Das ist das Gewicht in Tonnen des Wahrzeichens des Red Bull Rings – Der Stier von Spielberg der Künstler Clemens Neugebauer aus Leoben und Martin Kölldorfer aus St.Leoben im Mürztal.

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65 – Das ist die Höhe der Trophäe für den Sieger des Grand Prix von Österreich. Die übrigens, wie die etwas kleineren Pokale für den zweiten und dritten Platz, aus Zirbenholz gemacht sind. Der Designer Daniel Kotrasch hat in seinen Holzpokalen das Layout der Rennstrecke nachempfunden.

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facebook.com/Tischlerei.Kotrasch ©facebook.com/Tischlerei.Kotrasch

1964 – Das Jahr des ersten F1-WM-Laufes in Spielberg. Sieger war der Italiener Lorenzo Bandini auf Ferrari.

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1:08:337 – Das ist die schnellste Rennrunde auf dem A1-Ring, erzielt von Michael Schumacher im Jahr 2003. Bei der Premiere des Red Bull Rings 2014 blieb Sergio Perez im Force India rund vier Sekunden hinter dieser Zeit.

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60 – Der Höhenunterschied zwischen der höchsten und der tiefsten Stelle auf dem Red Bull Ring beträgt für eine F1-Strecke beachtliche 60 Meter.

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1987 – Nach zwei Massenkarambolagen am Start, und darauf folgenden Rennabbrüchen, fand der Grand Prix 1987 im dritten Versuch zwar mit Nigel Mansell einen Sieger, wurde aber in der Folge bis 1997 aus dem WM-Kalender gestrichen.

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(Red.)

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